Die Ergotherapie stellt den handelnden Menschen ins Zentrum. Ziel der ergotherapeutischen Behandlung ist das Fördern der Handlungsfähigkeit im Alltag sowie der gesellschaftlichen Teilhabe (Partizipation) und der Lebensqualität. Die Ergotherapie unterstützt demnach bewusstes, zielgerichtetes Handeln, eine zufriedenstellende Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen und bereitet auf eine optimale, möglichst selbstständige Gestaltung des persönlichen Lebensalltags vor.
Symptome
- Störungen des Ich-Bewusstseins
- Angstzustände, Wahnerlebnisse, Sinnestäuschungen
- Zwänge, Phobien
- Denkstörungen
- Störungen des Affektes
- Orientierungsschwierigkeiten
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Störungen des Sozialverhaltens
- Suchtverhalten
- Psychosomatische Störungen
Ziel einer Ergotherapeutischen Behandlung ist die bestmögliche Alltagsbewältigung des Klienten entsprechend seiner Problematik.